LAUSANNE – Securitas-Sicherheitsdienstspezialist J. S. steht in einer psychiatrischen Klinik als Objektverantwortlicher im Einsatz. Dabei bemerkt er bei einem Rundgang, dass ein Patient im Begriff ist, sich etwas anzutun. J. S. greift sofort ein und kann dank seiner schnellen, aber auch selbstbewussten Intervention den Patienten am Ausführen seines Suizidversuchs hindern. Dank seines Eingreifens ist der Patient heute ausser Gefahr. Trotz der Dringlichkeit und des Ernstes der Situation ergriff J. S. nicht nur die richtigen Massnahmen, sondern führte danach auch seinen Dienstauftrag lückenlos und vorbildlich weiter.

FRASNACHT– Securitas-Revierbewacher V. M. ist nachts mit Securitas-Mitarbeiter M. S. unterwegs, um diesen in eine Revierrunde einzuführen. Dabei kontrollieren sie auch die Halle eines grossen Industriegebäudes. M. S. entdeckt dabei Rauch und Feuer und lokalisiert dies im Führerstand des Hallenkrans. Um ein schnelles Eingreifen der Feuerwehr zu garantieren, alarmiert er sofort die Kantonale Notrufzentrale. Diese bietet die Feuerwehr Arbon und die Polizei auf. Die Feuerwehr ist rasch vor Ort und kann den Brand löschen. Verletzt wird niemand, der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Durch das Eingreifen der Securitas-Revierdienstspezialisten konnte jedoch ein weit grösserer Schaden verhindert werden. Nach Abklärungen des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Thurgau steht der technische Defekt eines Etikettendruckers im Vordergrund der Ermittlungen. 

«Einer Ihrer gelebten Werte auf der Homepage von Securitas: Was uns unterscheidet - kompetente Mitarbeitende. Absolut richtig, kann ich in meinem Fall bestätigen. Ein Securitas-Mitarbeiter hat mir einfach, sehr unkompliziert und kompetent geholfen. Da am betroffenen Abend starker Wind aus Richtung Westen geweht hat, schlug eine unten nicht befestigte grosse Werbetafel einer benachbarten Überbauung immer und immer wieder unter starkem Lärm an das Geländer eines Balkons. Beim Eintreffen für die Schliessrunde und Kontrolle der Baustelle, habe ich dies Ihrem Mitarbeiter mitgeteilt. Obwohl es meines Erachtens nicht zu seinem Aufgabengebiet gehört, hat er die Werbetafel sofort befestigt und war dabei mir gegenüber stets freundlich. Bravo – weiter so!»

CORSIER-SUR-VEVEY – Bei einem Pharma- und Chemieunternehmen ereignet sich ein Leck in einem Behälter mit hochentzündlicher Flüssigkeit. Die auf dem Gelände rund um die Uhr stationierten Securitas-Separatbewachungsspezialisten leiten sofort alle erforderlichen Sicherheitsmassnahmen ein: Die anwesenden Personen werden sofort evakuiert und die Zufahrt für die Feuerwehr wird freigemacht. Dank der schnellen und einstudierten Reaktion der Securitas-Mitarbeitenden ist niemand zu Schaden gekommen und kann der Schaden sehr schnell behoben werden. Das Unternehmen bedankt sich im Nachhinein bei der Securitas für die Effizienz bei der Intervention.

ECUBLENS – Die beiden Securitas-Bewachungsdienstspezialisten L. B. und M. P. sind nachts auf Patrouille bei einem grossen Einkaufszentrum. Auf dem Gelände befinden sich auch mehrere Lastwagen eines grossen Detailhändlers. Als die beiden Securitas sich den Lastwagen nähern, bemerken sie zwei Personen, die gerade dabei sind, aus einem der Lastwagen wertvolle Waren zu stehlen. L. B. und M. P. ziehen sich leise zurück und sobald sie ausser Hörweite sind, avisieren sie die Polizei. Diese trifft kurze Zeit später am Ort des Geschehens ein und kann die Täterschaft so in flagranti festnehmen. 

ZÜRICH – Securitas-Patrouillendienstspezialist J. S. trifft in der Nacht einen älteren Herrn an, der nur mit dem nötigsten bekleidet und ohne Licht mitten auf der Strasse unterwegs ist. Da ihm diese Situation merkwürdig erscheint, entscheidet er sich umzukehren und beginnt mit dem Herrn ein Gespräch. Sofort merkt der Securitas, dass der ältere Mann Anzeichen von Demenz zeigt. Er gibt an, in der Nähe zu wohnen. Das Angebot von J. S., ihn an seinen Wohnort zu fahren, nimmt er erleichtert an. Die angefahrene Adresse kommt dem Herrn jedoch unbekannt vor und so entscheidet J. S., die Polizei miteinzubeziehen. Kurz darauf trifft diese ein und kümmert sich weiter um ihn. Während der Überprüfung stellt sich heraus, dass er anderswo wohnt. Die Polizei ist sehr dankbar und meint, J. S. habe genau richtig reagiert.

LAUSANNE – Die beiden Securitas-Mitarbeitenden P. E. und S. C. sind nachts mit dem Securitas-Dienstfahrzeug im Parkkontrolldienst unterwegs. Dabei entdecken sie eine Frau im Nachthemd, die einen Rollstuhl schiebend unterwegs ist. Sie nehmen sofort Kontakt mit dem Kontrollzentrum des Krankenhauses CHUV auf: Dieses hatte zuvor gemeldet, dass eine Patientin aus der psychiatrischen Abteilung des CHUV geflohen sei. Die beiden Securitas-Sicherheitsspezialisten halten an und bringen die Patientin auf dem Bürgersteig in Sicherheit. Sie setzen sie in ihren Rollstuhl und S. C. deckt sie mit seiner Jacke zu. Daraufhin wird die Patientin vom eingetroffenen CHUV-Personal zur zuständigen Abteilung zurückgebracht.

«Ich habe heute Vormittag bei der Post in Lyss ein sehr positives Erlebnis erfahren. Da die Parkplätze überall besetzt waren, hat mir eine Securitas-Frau freundlicherweise meinen Brief abgenommen und in den Briefkasten gesteckt! Das ist Dienst am Kunden! Ich möchte mich auf diese Weise ganz herzlich bedanken! Vielleicht können Sie den Dank an die Frau weiterleiten.»

NEUENBURG – Securitas-Sicherheitsdienstspezialist I. A. steht in einem Krankenhaus im Bewachungseinsatz, als ein Kind im Warteraum einen Atemstillstand erleidet. I. A. leistet sofort Erste Hilfe und alarmiert zeitgleich das medizinische Personal, welches kurz darauf die lebensrettenden Massnahmen fortfahren kann. Der Einsatz des Securitas-Mitarbeiters wird von allen vor Ort anwesenden Medizinern und dem Vater des überlebenden Kindes gelobt.

Securitas-Mitarbeiterin G. R. erhielt einen besonderen Dank vom kantonalen Führungsstab Waadt (EMCC) und vom Leiter des Zentrums des Impfstandortes Beaulieu. Sie wurde zum Schutzengel des Zentrums erkoren.

MONTREUX – Securitas-Ordnungsdienstspezialist M. F. dreht seine Runden in einem Einkaufszentrum, als er eine Person entdeckt, die durch eine Stichwaffe schwer verletzt worden ist. Trotz der ernsten Situation gelingt es M. F., den Täter zu stellen und zu isolieren, bevor die Polizei am Ort des Geschehens eintrifft. Der Kommandant der Waadtländer Gendarmerie lobt danach schriftlich die Aktion des Securitas-Mitarbeiters und spricht ihm seine Dankbarkeit aus.

«Ich bin 76 Jahre alt und habe vor einiger Zeit eine Knieoperation gehabt. Einige Wochen danach musste ich abends notfallmässig ins Krankenhaus, Diagnose Vorhofflimmern. Mein Mann brachte mich dorthin, da ich wegen der Operation nur an Krücken gehen konnte. Er ging danach nach Hause, da wir dachten, dass ich sicher die Nacht über dort bleiben müsse. 4 Uhr nachts wurde ich jedoch aus der Notfallstation entlassen und ich konnte meinen Mann telefonisch nicht erreichen, da er das Klingeln nicht hörte. Nun möchte ich mich bei dem Securitas, leider weiss ich den Namen nicht mehr, für die Fürsorge und Hilfe bedanken. Er hat mir ein Taxi bestellt und mir bei Einsteigen geholfen. Vielen Dank!»

ZÜRICH – Vormittags ereignet sich in der Innenstadt ein Unfall. Ein 81-jähriger Autofahrer übersieht im Baustellenbereich eine Gruppe Kinder, welche die Strasse auf dem Zebrastreifen überquert. Vier Kinder werden verletzt. Der gesamte Verkehr muss um den Unfallort herumgeleitet werden. Die Bauleitung beauftragt aufgrund der Strassensperrung die vor Ort anwesenden Securitas-Verkehrsdienstspezialisten, den Verkehr umzuleiten und die Strassenverkehrsteilnehmenden in die richtigen Bahnen zu leiten. Die etwa dreistündige Strassensperrung konnte dank dieser Umleitung ohne grösseren Stau gemeistert werden.

«Ich möchte mich in aller Form bei Ihnen für den Sondereinsatz bedanken, den eine Demonstration vor unserem Hauptgebäude verursacht hatte. Selbstverständlich ist mir bewusst, dass gerade Aufgebote in diesem personellen Umfang nicht ohne Weiteres umzusetzen sind. Insbesondere die eingesetzten Mitarbeitenden waren hochmotiviert, sehr professionell und haben sich nahtlos in das Konzept integriert. Neben den vielen positiven Eindrücken, die ich in direktem Kontakt mit den Mitarbeitenden gewinnen konnte, möchte ich das angewandte Sicherheitsbewusstsein und die kundenorientierte Freundlichkeit hervorheben. Auch die Zusammenarbeit mit weiteren Sicherheitsdienstleistern, die wir einbinden mussten, um den kurzfristig gestiegenen Personalbedarf decken zu können, wurde von Ihnen sehr professionell umgesetzt. Ich freue mich sehr, Sie als Partner an unserer Seite zu wissen, und freue mich auf weitere erfolgreiche Einsätze mit Ihnen.»

NEUENBURG – Securitas-Baubewachungsspezialist D. A. erhält vormittags die Meldung, dass ein Arbeiter auf der Baustelle durch eine Schleifmaschine verletzt worden sei. Am Unfallort angekommen, kümmert sich der Securitas um den verletzten Arbeiter, der eine offene Wunde am linken Unterarm und starke Blutung aufweist. D. A. leistete Erste Hilfe und koordiniert das Aufbieten eines Krankenwagens mit den Anwesenden vor Ort. Als die Rettungskräfte eintreffen, kümmerten sie sich um den Verletzten und danken dem Securitas für die Erste Hilfe. Der am Tatort anwesende Kunde dankt und beglückwünscht D. A. ebenfalls für seine Abgeklärtheit und seine überlegte Reaktion.

ZÜRICH – Beim Bau des neuen Kinderspitals sorgt die Securitas für die Baustellenbewachung. Dabei entdeckt Securitas-Mitarbeiterin J. K. eines vormittags einen kleinen, schwelenden Brand an einer Fassade. Sie alarmiert sofort den zuständigen Baustellenleiter und holt im Sanitätscontainer einen Feuerlöscher. Zusammen mit dem zuständigen Bauarbeiter begibt sie sich an den Ort des Geschehens. Die beiden stellen fest, dass ein Teil der abdeckenden Fassadenfolie nur leicht brennt und mit einfachen Mitteln gelöscht werden kann. 

BAD ZURZACH – Securitas-Revierdienstspezialist D. W. fährt mit dem Fahrzeug zu einem Einsatzort. Dabei entdeckt er eine ältere Dame, die neben einem Fussgängerübergang scheinbar gestürzt ist. D. W. hält an, um der Frau zu helfen. Sie ist zwar ansprechbar, möchte aber nicht sagen, was passiert sei. Auf den ersten Blick kann der Securitas auch keine äusseren Verletzungen feststellen. Er ruft den Krankenwagen und wartet, bis dieser eintrifft, und begibt sich danach weiter zu seinem Einsatzort. Zwei Tage später ist D. W. an einer Kreuzung, als in unmittelbarer Nähe zwei Autos heftig zusammenstossen. Dabei verletzt sich eine Frau. Passanten leisten bereits Erste Hilfe. D. W. übernimmt die Regelung des Verkehrs bis zum Eintreffen der Polizei.

BADEN – Starke Windböen haben bei einer Baustelle mehrere Bauzäune und Absperrplatten losgelöst und umgekippt. Einige davon sind auf die Strasse geflogen. Securitas J. R., der diensthabende Baustellenbewacher, räumt die Platten zusammen mit einigen Passanten sofort von der Strasse. Ein Bauarbeiter, der sich zu diesem Zeitpunkt zum Entsorgen einiger Gegenstände im Hof befunden hatte, wurde von einem umkippenden Bauzaun am Kopf getroffen. Dies führte zu einer leichtgradigen, blutenden Platzwunde an der Stirn. J. R. leistet sofort Erste Hilfe, indem er die Wunde versorgt, und bietet dem Arbeiter an, weitere medizinische Hilfe anzufordern. Dieser verzichtet jedoch darauf.

ZÜRICH – Bei der Renovierung und Erweiterung eines Gebäudes mit kantonalen Behördeneinrichtungen sorgt die Securitas für die Baustellenbewachung. Dabei kommt ein Arbeiter auf den diensthabenden Securitas Bewachungsdienstspezialisten L. C. W. zu und bittet ihn um Hilfe. Die Kommunikation ist schwierig, da der Arbeiter kein Deutsch spricht. Es stellt sich heraus, dass er sich am Vortag am Knie verletzt habe und die Schmerzen am Folgetag massiv zugenommen hätten. Zudem würde er unter Bauchschmerzen und Übelkeit leiden. Der Arbeiter bittet L. C. W. darum, seine Frau anzurufen. Bis zum Eintreffen der Ehefrau des verletzten Arbeiters betreut der Securitas ihn und organisiert einen Kältebeutel für das schmerzende Knie. Bald darauf kommt die Frau und bringt ihren Ehemann ins Spital.

ZÜRICH – Securitas-Baubewachungsspezialist L. K. hat Dienst im Eingangscontainer zu einer Baustelle, als auf der davorgelegenen Kreuzung ein Auto mit einem Ampelmast kollidiert. Er begibt sich sofort zur Unfallstelle, öffnet die Autotür und sieht, dass das Unfallopfer nicht mehr ansprechbar ist und von heftigen Krämpfen geplagt wird. L. K. bittet seine am Baustelleneingang befindliche Mitarbeiterin darum, Polizei und Sanität aufzubieten. In der Zwischenzeit versucht er, die verletzte Person zu beruhigen, damit er sie aus dem Auto bringen kann. Dies stellt sich jedoch leider als unmöglich heraus, weshalb er sie bis zum Eintreffen der Ambulanz betreut. Als kurz darauf die Polizei und eine Ambulanz eintreffen, schildert er ihnen den Unfallhergang und nimmt danach wieder seinen Dienst auf.

«Hiermit möchte ich mich bei ihrem Mitarbeitenden beim Impfzentrum in Zürich Oerlikon herzlich für seine freundlich empathische und geduldige Unterstützung bedanken. Aufgrund einer körperlichen Behinderung bin ich auf einen Rollstuhl angewiesen. Leider musste ich im Impfzentrum kurzfristig auf den eingeplanten Begleiter verzichten. Ihr Mitarbeitender sprang sofort ein und begleitete mich von Anfang bis Abschluss meines Impftermins durch die Messehalle. Für seine Begleitung, seine freundliche Abklärung mit Dritten im Impfzentrum sowie für seine sportliche Mobilitätsunterstützung bis zur Übergabe an den Fahrdienst des Schweizerischen Roten Kreuzes schicke ich Ihnen meinen herzlichen Dank und zolle ihm den gebührenden Respekt für seinen tollen Einsatz.»